Samstag, 21. April 2007
Der Phil im Waisenhaus
derphil, 16:19h
Ein Blick in meine neue Arbeitsstelle.
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derphil,
Samstag, 21. April 2007, 16:50
Da bei OCADES zur Zeit nur recht eintönige Büroarbeit für mich anfällt, bin ich vor ein paar Wochen auf die Suche nach einer zweiten Verwendungsmöglichkeit gegangen.
Angeboten hat sich hier das protestantische Waisenhaus "Oasis des enfants" (Oase der Kinder), welches unter anderem mit Verbänden aus der Schweiz, vor allem aber auch mit der Von-Seckendorf-Kirche in Herzogenaurach zusammenarbeitet.
Aufgeteilt in drei Räume...
...mit jeweils etwa zehn Betten...
...beherbergt das Waisenhaus rund dreißig Babies und Kleinkinder im Alter von null bis zwei Jahren.
Unsere Schützlinge...
...kommen aus der gesamten Region und werden nach Möglichkeit an Adoptiv-Familien aus der ganzen Welt vermittelt.
Zusammen mit fünf netten Damen, verbringe ich nun also drei Tage die Woche damit, von sieben Uhr morgens an, Windeln zu wechseln, Fläschchen zu putzen oder einfach nur gemütlich mit den Kiddies zu spielen.
Anfangs hatten die Kinder noch viel Angst vor mir, wegen meiner komischen Hautfarbe. Inzwischen bin ich aber ihr Freund geworden und sie nennen mich so, wie sie auch die Betreuerinnen nennen: Mama.
Wenns auch manchmal recht stressig is, bin ich sehr dankbar, diese Arbeit machen zu dürfen. Das Vertrauen dieser Kinder ist ein wunderbares Geschenk...
In diesem Sinne.
Angeboten hat sich hier das protestantische Waisenhaus "Oasis des enfants" (Oase der Kinder), welches unter anderem mit Verbänden aus der Schweiz, vor allem aber auch mit der Von-Seckendorf-Kirche in Herzogenaurach zusammenarbeitet.
Aufgeteilt in drei Räume...
...mit jeweils etwa zehn Betten...
...beherbergt das Waisenhaus rund dreißig Babies und Kleinkinder im Alter von null bis zwei Jahren.
Unsere Schützlinge...
...kommen aus der gesamten Region und werden nach Möglichkeit an Adoptiv-Familien aus der ganzen Welt vermittelt.
Zusammen mit fünf netten Damen, verbringe ich nun also drei Tage die Woche damit, von sieben Uhr morgens an, Windeln zu wechseln, Fläschchen zu putzen oder einfach nur gemütlich mit den Kiddies zu spielen.
Anfangs hatten die Kinder noch viel Angst vor mir, wegen meiner komischen Hautfarbe. Inzwischen bin ich aber ihr Freund geworden und sie nennen mich so, wie sie auch die Betreuerinnen nennen: Mama.
Wenns auch manchmal recht stressig is, bin ich sehr dankbar, diese Arbeit machen zu dürfen. Das Vertrauen dieser Kinder ist ein wunderbares Geschenk...
In diesem Sinne.
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marten lindner,
Sonntag, 22. April 2007, 12:06
Yea Abi Parade;)
Coole Sache! Die schaun ja voll cool aus! Ich weiss was du mit dem Vertrauen gemeint hast. Habe das gleiche mit den Behinderten hier in Erlangen erfahren.
Aber dass die dich mama nennen würde mich schon ein bisschen irritieren ;) Quatsch! Also hau rein und genieß die Zeit da unten noch! Du hast noch genug zeit in diese hektischen komischen Teil der Welt!
Also lass was von dir hören!
Lg Marten
Coole Sache! Die schaun ja voll cool aus! Ich weiss was du mit dem Vertrauen gemeint hast. Habe das gleiche mit den Behinderten hier in Erlangen erfahren.
Aber dass die dich mama nennen würde mich schon ein bisschen irritieren ;) Quatsch! Also hau rein und genieß die Zeit da unten noch! Du hast noch genug zeit in diese hektischen komischen Teil der Welt!
Also lass was von dir hören!
Lg Marten
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